21. Miljöhfest am 20.01.2019
Die 21. Ausgabe des Zülpicher Miljöh-Festes war für die Blauen Funken Zülpich erneut eine Bestätigung dafür, dass man auch mit Zülpicher Kräften eine wundervolle Sitzung auf die Beine stellen kann.
Die 21. Ausgabe des Zülpicher Miljöh-Festes war für die Blauen Funken Zülpich erneut eine Bestätigung dafür, dass man auch mit Zülpicher Kräften eine wundervolle Sitzung auf die Beine stellen kann. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle unserem stellvertretenden Kommandanten „Schwede“, welcher erneut das Programm zusammengestellt hat.
Traditionsgemäß begann die Veranstaltung mit dem Aufzug der kompletten Kindergruppe. Anschließend erhielt die amtierende Tollität, Prinz Wolfgang II., wie alle seine Vorgänger als Geschenk der Blauen Funken eine Karikatur überreicht.
Nach dem Auszug der kleinsten Funken gab das Danzspektakel des Bürvenicher Karnevalsvereins Ihre neuen Tänze zum Besten. Im Anschluss an diesen schwungvollen Auftritt konnten Gerd und Moritz mit einem Zwiegespräch auf Ihre spontane Art und Weise das Publikum begeisterten.
Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung waren auch in diesem Jahr die „Höppemötzje“, einer von Steffanie Schmitt geleiteten Sondernummer der kleinen Funken, in der Lina Troescher in diesem Jahr eine neue Bleibe suchte, schließlich aber doch die Vorzüge Ihres Zuhauses wertschätzte.
Für weiteres Lokalkolorit sorgten vor der Pause, in der den Besuchern „ne kölsche Imbiss“ serviert wurde, die Einlage der „Blue Funkys“.
Der zweite Teil begann mit dem Auftritt der „Alten Säcke“, die in der Schule von Lehrer Esser auf das Leben vorbereitet wurden. So stand unteranderem Sport und Mathematik auf dem Stundenplan.
Auch in diesem Jahr dabei waren die Jungs und Mädels der „Bloß mer jet un Bums Kapell“, ein im Jahr 2010 aus einer spontanen Idee entstandener Spielmannszug aus Musikern der Tambourcorps der näheren Umgebung.
Die „Ringelsöck“ und die „Liga der alternativen Karnevalisten“ sorgten ebenfalls für eine Bereicherung des Nachmittags.
Krönender Abschluss der Veranstaltung nach gut 5 Stunden war der Auftritt des gesamten Corps unter der Leitung von Präsident Ralf Esser und Kommandant Bob Troescher.